Tod in der Marktkirche

Für 7 - 8 Verdächtige
empfohlenes Alter: ab 14 Jahren

zum ersten Mal gespielt in einer „echten“ Kirche, dieses Krimidinner kann aber auch in einer Küche stattfinden

"Ich habe es doch nur gut gemeint..." - und doch hat es ein tragisches Ende genommen und ein Toter wird in der Marktkirche in Lage aufgefunden.
Schnell nimmt die Kripo acht Verdächtige ins Visier, alles ehrenwerte Bürger, doch jeder hat ein kleines Geheimnis.

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Kommentare   

0 #4 Doris Fluß 2020-01-26 12:04
Wir haben stilecht in unserer Kirche bei einem Dinner gespielt. Eine große Gruppe mit den 8 Spielern, die anderen waren Zuschauer, auch das war sehr interessant. Die "Geschichte" ist vielschichtig und gibt viele Möglichkeiten zu Verdächtigungen. Wir sind "Wiederholungstäter" und es ist spannend, in welche Richtung sich das Spiel entwickelt mit jeweils anderen Mitspielern!
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+1 #3 Familie Leser 2016-02-03 18:22
Wir hatten einen sehr vergnüglichen Abend, sowohl die rollenspielerfahrenen Gäste, als auch 3 jugendliche Neulinge. Besonders positiv hervorzuheben ist die Kooperation mit "Ausbrecher und Komplizen" in Person von Herrn Holger Busch. Auftauchende Fragen wurden im Vorfeld per e-mail prompt beantwortet. Im Vergleich mit Krimispielen eines anderen Verlags hat mir gut gefallen, dass die Hinweise zwischen den Runden allen zugänglich waren (z. B. Kontoauszüge, Zeichnungen , die sich dann alle angucken konnten) und nicht nur den einzelnen Mitspielern.
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+1 #2 C.K. 2016-02-03 18:22
Wir hatten mit dem „Tod in der Marktkirche“ einen sehr vergnüglichen und kurzweiligen Silvesterabend.
Schon jetzt planen wir einen neuen Krimiabend. Es macht einfach Spaß, Leute in völlig anderen Rollen wahrzunehmen und zu erleben.
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+1 #1 Wolfgang Dehlinger 2016-02-03 18:21
Als Leiter des Hauses der offenen Tür in Altenbeken lade ich in der dunklen Jahreszeit immer wieder zu einem Krimispiel ein. Viele Mitspieler kommen immer wieder, weil es einfach sehr viel Spaß macht. Und alle hoffen, dass sie endlich mal die Rolle des Mörders ziehen ...
Am 29. November trafen wir uns also zum "Tod in der Marktkirche". Wir waren genau 8 Personen, jeder durfte seine Rolle wählen und sich vertiefen.
Nett ist bei den Krimispielen von Ausbrecher und Komplizen immer, dass man die Beziehungsebene der Beteiligten sehr schön ausspielen kann. Das Detektivische ist auch wichtig, aber es steht nicht alleine da - und das macht für uns den Reiz aus. Die Wahl, wer der Mörder sein könnte, hängt darum auch weniger davon ab, dass man vielleicht ein klitzekleines Detail herausfindet, das den Mörder entlarvt. Eher überlegt man, wer ein Motiv haben könnte und ob einer Person in ihrer Rolle der Mord zugetraut werden kann.
Schön war bei "Tod in der Marktkirche" auch, dass Verliebtheiten, Eifersucht und Sexaffären keine Rolle spielten. Das darf schon auch mal auftauchen, aber bei den anderen Spielen fanden wir das zum Teil etwas überfrachtet.
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